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Die Neurosen des Theaters Der deutsche Dichter einmal anders: „Goethe hautnah”
Ein Theaterabend von zwerchfellerschütternder Eindringlichkeit

„Annette Ziellenbach und Uwe Kramer sind großartig in ihrer Authentizität. Mit Bravour schlüpfen sie in die unterschiedlichsten Charaktere, passen auch ihre Bewegungen der Typen-Vielfalt an - mal elegant und geschmeidig, mal tolpatschig, mal sinnlich lasziv. Ein Theater-Abend von zwerchfell- erschütternder Eindringlichkeit.”

Traute Scheuermann
Harburg Anzeigen und Nachrichten,
24. Februar 2007.

„Faust bei „Streicher” und „Turnierpferd” „Als zum Schluß, nach absolut kurzweiligen anderthalb Stunden, noch einmal der wunderbare Originalmonolog erklingt, ist es so still in der Aula, daß die Straßengeräusche zu hören sind. Bevor der nicht enden wollende Applaus einsetzt, der die perfekten Darstellungen belohnt.”

Doris Schlemermeyer
Weserkurier, 14. Mai 2007.

Die ungeschminkte Wahrheit übers Theater „Die Schauspielerin Annette Ziellenbach von der „Shakespeare Company” in Bremen dürfte dem Plöner Publikum noch in guter Erinnerung sein. Sie hatte genau vor einem Jahr mit dem Theaterstück „Toujours la Piaf” in der Herzogstadt einen großen Erfolg.”

Plön, 21. Februar 2007.

Annette Ziellenbach glänzt mit ihren komödiantischen Fähigkeiten als hyperaktives Gretchen, das stets ein „ich probier mal was” auf den Lippen hat und ihren Regisseur zur Weißglut bringt. Ziellenbach besticht auch in der Rolle der auf’s äußerste konzentrierten, intelektuellen Dramaturgin, die nur ein begrenztes Verständnis für die Existenznöte des jobbenden Gretchen-Darstellers hat.”

Sigrid Schuer
Weser-Kurier,
10. November 2007

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